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      2007                                  

 

Aus den Ateliers

Mileta Postic

Zoran Todovic

Slobodan Miljevic

Prima Eroica

 Multiflex  

Ivana Tasev

Doug Stuber & Kwang Suk Park

Daniel Babic & Dula Santa

 Tim Deussen

Medarova & Kostova

Bernard Föll

M.Erdeljanin & M.Jockov Mileusnic

Petar Kees

Ana Matovska & Mira Mitrova

Katrin Perschmann

 

31.08. - 13.09.2007

"Multiflex", (book 1)

Dragan Matic, Bosiljka Zirojevic, Dagan Zivancevic

Zeljko Piskoric
Novi Sad, Serbia

www.multiflex.biz

 

 

         

 

 

         

Multiflex (Book one)

Jede Arbeitsbiographie, foglich auch die Arbeitsbiographie von Multiflex basiert sich auf  einer einfachen Tatsache, dass es in ihr eine vorhere Arbeit und Erfahrung  zu lesen ist.  Unseres Gewissen zwingt uns mit dieser Praxis aufzuhoeren. Der und der. Geboren da und da. Besuchte jene und jene Hochschule (bedeutende Kunstakademie, natuerlich). Nahm X Mal auf folgenden Ausstellungen (auch im Ausland) teil.  Talentierter, junger, vielversprechender Kuenstler, dann Kuenstler der mittleren Generation, spaeter erfahrene Kuenstler und dann in seinen besten Jahren....  Was hat dies mit dem zu tun, dass jemand im gewissen Zeitpunkt und Ruam Euch als Publikum etwas praesentiert?   Wuerdet Ihr uns mehr glauben, wenn wir Kuenstlerpreise haetten? Wuerdet Ihr mehr unsere Kunst geniessen, wenn Ihr wuesstet, dass wir schon in Prestigegalerien  Ausstellungen hatten? Obwohl wir wissen das Kunst Ware ist, wir glauben nicht, dass jemand der Kunstler ist, sich leicht mit dieser Wahrheit abfinden kann. Dies ist die fundamentale Utopie des Multiflexes: die Neagtion der bestehenden Situation und die Promotion des Geistes, vor und hinter der Materie.

 

         

"Multiflex": Bosiljka, Zeljko, Dragan M., Dagan Z.

         

Weil die besthende Stituation negiert wurde, wir sind imstande eine neue Geschichte leicht anzufangen. Es waren einmal drei Kuenstler, die einmal im Sommer unter dem einsamen und uralten Pflaumenbuam den gleichen Traum traeumten. Leider, keiner von drei Kuenstler konnte sich auf den gesamten Traum errinern. Es war aber klar, dass ihre Traeume demselben Traum gehoerten. 

- Der Erste traeumte von seiner Ururmutter die ihm darueber sprach, dass alle Religionen gleich, gut und beste seien, dass sie am meisten den Glaeubigern gut taeten;

- Der Zweite traeumte, dass die Erde von kosmischen Gaensen besidelt wurde. Diese Gaense brueteten goldene Eiern aus und es gab kein Mensch, der sie dem Goldschmied bringen konnte;

- Der Dritte traeumte, dass er mit seinen zwei Freunden komische Holzkleidung traegt, den Himmel ueber dem Steinbruch faerbt waehrend seine Freunde risiege Melone essen

Noch am demselben Abend, in einer bekanten Kneipe kamen sie zu der folgenden Schlussfolgerung:

1. In der Natur ist alles miteinander verbunden

2. Die Kunst hat am besten und schoensten Weise die Religion dargestellt

3. Die Kunst ist keine Religion aber sie kann Religion sein

4. Falls die Kleidung den Mensch macht, wir werden alleine unsere Kleidung machen

5. ...........................................................................................

           (schreiben sie selbst)

 

         

         

         

Anhand diesen und aenlichen unseren Ideen haben wir diese Austellung konzipiert.

Wir haben wunderschoene bunte Bilder mit den Motiven aus unseren Alltag (50X70 cm Ackyrfarben auf bubble- wrap Nylon), unsere Konzentration ist in tausenden von Punkten gesammelt und jeder kann in ihnen die Zierlichkeit unseres Glauben an der Kunst spueren. In unseren Videoarbeiten haben wir kein Kompromis mit dem Geschmack des Publikum gemacht.

Wie und unter welchen Verhaeltnissen wir gearbeitet haben, sollte ein Geheimnis bleiben..

Das wichtigste ist:

1. Das sind tatsaechlich wir und wir machen kein Schauspiel

2. Wir haben keine spezielle Effekte verwendet (uassser im ersten Clip und wir bereuen es sehr)

3. Wir haben keine genaue Idee warum wir diese Filme gedreht haben

4.Etwas hat uns gezwungen genau dies alles zu drehen

5. Wahrend der Drehearbeiten wurde kein Gans, kein Tier und kein Mensch verletzt worden. Nur Dragan M. hatte Rueckenschmerzen nachdem er Tag vorher im Wasser gerrant war.

6. Drehbuch, Regie, Kamera, Montage und Produktion: Multiflex.

7. Die Musik: Multiflex, original.

8. An alle uebrigen Fragen geben wir gerne Auskunft.

Dann es sind natuerlich hier die Kleidungen, die erste fashion Reihe fuer internen Bedarf des Multiflexes, gravierte chinesische Lupen (unsere stetige und notwendige Requisiten) und die Fotos von uns lieben Orten. Leider, uns tut natuerlich sehr Leid fuer einige Ideen die wir nicht realiesiert haben. Ein grosser, monumentalen Portrait Alfa Guska, die Schar fuehrt in den rosigen Nebel. Fuer diese Book One Ausstellung schafften wir nicht das Video/Installation Separator zu drehen, in dem die Mitglieder des Multiflexes mit Helmen auf den Koepfen unter einer Maschine stehen, die den  Kieselstein vom Sand differenziert. Wir haben dieses Video nicht gedreht, weil die Maschine wegen der grosser Hitze kaputt geganen war. Die Arbeiter haben uns liebvoll die Video/Installation in zwei/drei Monaten zu drehen eingeladen. So, falls jemand einen freien Separator hat, sollte sich bitte bei uns melden.

 

Eueres

Multiflex

www.multiflex.biz